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Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Pressemitteilung SPD-Stadtfraktion: SPD fordert Klarheit und gerechte Lastenverteilung

„Die Geschäftsführung der EWP spielt mit der Behauptung einer Preisexplosion bei der Fernwärme unnötig mit den Ängsten der Menschen. Das ist völlig inakzeptabel, denn die Interessen der Bür-gerinnen und Bürger der Landeshauptstadt Potsdam werden durch die Stadtverordnetenversamm-lung vertreten und nicht durch die Geschäftsführung der EWP“, erklärt Dr. Hagen Wegewitz, SPD-Stadtverordneter und Mitglied im Aufsichtsrat der EWP.

„Momentan geht es darum, bei den riesigen Investitionen für die Wärmewende eine faire und aus-gewogene Risikoverteilung zwischen der Stadt und dem privaten Partner sicherzustellen,“ so Dr. Wegewitz weiter. „Eine Gesellschaft, die zu 65 % der Stadt bzw. den Stadtwerken gehört, sollte auch bei Investitionen eine Risikoverteilung von 65:35 haben – alles andere wäre nicht akzeptabel.“

„Es darf nicht sein, dass die öffentliche Hand nahezu das alleinige Risiko trägt, während der private Mitgesellschafter, die E.dis AG, nur im Erfolgsfall profitiert. Da läuft etwas gehörig schief, und das werden wir nicht durchgehen lassen“, betont Dr. Wegewitz.

Die SPD-Fraktion begrüßt und unterstützt ausdrücklich die seit längerem andauernden und konti-nuierlichen Bemühungen der Stadtverwaltung und insbesondere von Bürgermeister Burkhard Exner, für Transparenz und Klarheit bei allen Beteiligten zu sorgen. „Es ist richtig und notwendig, den Stadtverordneten die Chancen und Risiken einer solchen Milliarden-Investition offenzulegen, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Nur so handeln wir im Sinne der Stadt und ihrer Bürgerin-nen und Bürger – und nicht im Sinne kurzfristiger Gewinne Einzelner,“ stellt Dr. Wegewitz klar.

Die SPD macht deutlich: Eine gründliche Risikoabschätzung verzögert nicht die Wärmewende, sondern ist die Voraussetzung dafür, dass die Fernwärme für Potsdam zukunftssicher, bezahlbar und verantwortungsvoll umgesetzt wird. Auch für kommende Generationen.